Untersuchungsbericht Spitex Obwalden

Das Sicherheits- und Sozialdepartement hat in Absprache mit den Gemeinden und der Spitex Obwalden einen Untersuchungsbericht zur Spitex Obwalden erstellen lassen. Mit der Zustimmung der Spitex und der Gemeinden ist der Bericht nun öffentlich.

Der Untersuchungsbericht zur Spitex Obwalden wurde Ende Juni abgeschlossen. Damit lagen die nötigen Grundlagen für die weiteren Entscheide der Spitex Obwalden, der Gemeinden und des Kantons vor. Diese Entscheidfindung beanspruchte einige Zeit. Vor allem galt es vertieft und fundiert weitere Abklärungen und Absprachen mit all den involvierten Gremien und Personen zu tätigen. Nach der Beratung durch die Entscheidgremien der Spitex Obwalden, der Interkommunalen Gesundheitskonferenz (IKGK) und des Sicherheits- und Sozialdepartements, ist der Untersuchungsbericht nun öffentlich.

Weiteres Vorgehen

Die Spitex Obwalden informierte am 17. September 2024, dass verschiedene Massnahmen beschlossen wurden, und ist im regelmässigen Austausch mit den Gemeinden und dem Kanton. Sie wird über weitere Massnahmen kommunizieren. Die Massnahmen, welche auch die Kompetenzen der Gemeinden und des Kantons betreffen, werden im Dialog vorbereitet und umgesetzt.

Regierungsrat Christoph Amstad betont: «Die Empfehlungen aus dem Untersuchungsbericht sind den betroffenen Organisationen bekannt und es sind etliche Gespräche und Vorbereitungsmassnahmen erfolgt. Die meisten Empfehlungen betreffen die Organisation der Spitex Obwalden und sind vom Vorstand und der Geschäftsleitung umzusetzen. Aber auch die Zusammenarbeit zwischen Gemeinden, Kanton und Spitex Obwalden muss verbessert werden. Für die Sicherstellung einer qualitativ hochstehenden ambulanten Gesundheitsversorgung im Kanton Obwalden, ist das gegenseitige Vertrauen wieder zu stärken.»

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