Das kantonale Programm zur Stärkung der Gesundheit der Obwaldner Bevölkerung geht in die nächste Runde
Unter dem gemeinsamen Label «Obwaldä isch zwäg» starten die beiden kantonalen Aktionsprogramme für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie ältere Menschen in die neue Programmphase 2026–2029. Ziel ist es, die Gesundheit der Bevölkerung nachhaltig zu stärken und den wachsenden Herausforderungen durch nicht-übertragbare Krankheiten wirksam zu begegnen.
Die neue Programmphase 2026–2029 der beiden kantonalen Aktionsprogramm für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene sowie ältere Menschen verfolgt das Ziel, die Gesundheitsförderung im Kanton Obwalden weiter zu stärken und auszubauen. Generationenübergreifende Bewegungs- und Begegnungsräume werden gefördert. Die Zusammenarbeit und Vernetzung zwischen Gemeinden, Organisationen und weiteren Akteurinnen und Akteuren soll gestärkt und so der Aufbau bedarfsgerechter gesundheitsförderlicher Angebote entwickelt werden. Zudem werden die Gesundheitskompetenzen von Kindern, Jugendlichen, ihren Bezugspersonen sowie älteren Menschen in den Bereichen Bewegung, Ernährung und psychische Gesundheit gezielt gestärkt. Unter dem Label «Obwaldä isch zwäg» wird die Bevölkerung zielgruppengerecht über zentrale Gesundheitsthemen informiert und insbesondere für die Bedeutung der psychischen Gesundheit sensibilisiert.
Regierungsrat Christoph Amstad hält fest: „Gesundheitsförderung ist eine Investition in die Zukunft unseres Kantons. Mit «Obwaldä isch zwäg» schaffen wir nicht nur Angebote für Bewegung und Begegnung, sondern stärken auch die psychische Gesundheit und die Gesundheitskompetenz unserer Bevölkerung. Prävention bedeutet Verantwortung für ein gesundes, aktives Leben zu übernehmen.“







