Neben einer schweren Holzkette sollte das Fasnachtsoberhaupt ein Zepter erhalten. Armin Durrer, Inhaber der gleichnamigen Parkettfabrik und Vorstandsmitglied der Zunft, nahm sich der Angelegenheit an. Denn unter seinen Angestellten gab es einen überaus kreativen und begabten Mann, der sich aufs Schnitzen verstand. Durrer vertraute die heikle Aufgabe, ein Zepter mit für die Zunft geeignetem Ausdruck zu schaffen, Gino Rassatti an, einem stets gut gelaunten Italiener aus dem Friaul. Sein Vertrauen in ihn sollte nicht enttäuscht werden.
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