Wechsel im Stiftungsrat des Weidli

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Im siebenköpfigen Stiftungsrat der Stiftung Weidli Stans kam es Ende März 2024 zu einem Wechsel: Brigitta Stocker und Peter Meyer treten zurück, Lilian Jäger und Markus Walker engagieren sich darin neu.

Im obersten Gremium der Stiftung Weidli Stans wurden an der Stif-tungsratssitzung zwei neue Stiftungsräte gewählt. Lilian Jäger, Pfle-gedirektorin und Mitglied der Geschäftsleitung der Privatklinik Meirin-gen sowie der Ennetmooser Landrat Markus Walker verstärken den Stiftungsrat neu. Lilian Jäger meinte zu Ihrer Motivation für dieses Amt: «Ich freue mich, die gut aufgestellte Institution mitzugestalten, strategisch weiterzuentwickeln und Herausforderungen anzugehen. Eine Aufgabe die für mich sinnstiftend und spannend ist.» Und Mar-kus Walker bekräftigt: «Es ist für mich wichtig, zusammen mit dem Stiftungsrat die Stiftung Weidli Stans mit einem Spagat aus sozialem Engagement und Wirtschaftlichkeit erfolgreich in die Zukunft zu füh-ren.»

Wichtige Weichen gestellt

In der langjährigen Amtszeit von Brigitta Stocker (elf Jahre) und Peter Meyer (sieben Jahre) wurden wichtige Meilensteine für die Entwick-lung der Stiftung Weidli Stans gesetzt. Dazu gehören sowohl die Er-weiterung der Aussenwohngruppen mit eigenen Wohnungen, den Bau einer neuen Tagesstätte, die Organisationsentwicklung im Be-reich Arbeit, Anpassungen in der Tarifgestaltung wie auch der Be-schluss zum Neubau einer neuen Werkstätte. Stiftungsratspräsident Karl Tschopp dankt den beiden abtretenden Stiftungsräten im Namen des gesamten Stiftung für ihre langjährige und engagierte Mitarbeit.

<Kasteninformation> Kurzporträt Stiftung Weidli Stans

Die Stiftung Weidli Stans bietet rund 130 erwachsenen Klientinnen und Klienten mit Beeinträchtigung unterschiedliche Wohnformen, Ar-beitsplätze und eine Tagesstätte an. Sie ist eine selbständige Stiftung mit einer Leistungsvereinbarung mit dem Kanton Nidwalden. Rund 160 Angestellte sowie Freiwillige setzen täglich ihr Wissen, ihre Em-pathie und ihre Fachkompetenz in einem attraktiven und abwechs-lungsreichen sozial-agogischem Umfeld ins Zentrum ihrer Arbeit.

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