17 Lehrpersonen gehen in Pension

Feierlich würdigte Regierungsrat Christian Schäli gestern Abend die aus dem Schuldienst austretenden Lehrpersonen.

Nach vielen Jahren Schuldienst im Kindergarten, in der Primarschule, den Gymnasien oder der Berufsschule treten 17 Lehrpersonen Ende dieses Schuljahres aus dem Berufsleben aus. Christian Schäli, Vorsteher des Bildungs- und Kulturdepartements des Kantons Obwalden, zeigte an einer feierlichen Veranstaltung seine Wertschätzung für die in Pension gehenden Lehrpersonen der Schulen des Kantons Obwaldens.

Mit Blick auf die zu Ende gehende Zeit als Lehrerin und Lehrer zog Bildungsdirektor Christian Schäli das Symbol der Rose heran und stellte eine Analogie zum Lehrberuf her: „Die Rose sieht wunderschön aus, duftet und spricht die Sinne an. Jedoch jede Rose hat auch ihre Dornen“. Der Lehrberuf könne deshalb als „der schönste, erfüllendste aber auch herausfordernste Beruf“ bezeichnet werden. Viel Herzblut haben die baldigen Neu-Pensionärinnen und Neu-Pensionäre im Lauf ihrer langen Schulkarrieren in die Arbeit mit und für „ihre“ Schülerinnen und Schüler gesteckt. Nun gelte es von diesem Abschnitt Abschied zu nehmen und gut in den kommenden neuen Lebensabschnitt zu starten. Zum Dank überreichte er allen Neupensionärinnen und Neupensionären eine Rose.

Der Rahmen der Feier bildete eine Führung durch die neu eröffnete Sonderausstellung „Gestaltet“ im Museum Bruder Klaus in Sachseln. Beim anschliessenden Apéro im neu bepflanzten Garten bedankte sich Christian Schäli im Namen der Bevölkerung des Kantons Obwalden bei den Lehrpersonen für ihren langjährigen Einsatz für die Kinder und Jugendlichen, die Arbeit in den Schulen und das Engagement für die Bildung im Kanton.

 

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